Wertvolle Einkaufstipps
Praktische Einkaufstipps helfen einem gut Zeit, Geld und Nerven zu sparen, vor allem wenn man nicht planlos einkaufen geht. Wir wissen das natürlich auch schon vorher, aber es ist uns beim Einkaufen meistens nicht wirklich bewusst. Daher ist es sinnvoll, sich vor dem Einkaufen ein paar Gedanken zu machen um dann zielorientierter einzukaufen.
Die drei klassischen Einkaufstipps
- Vermeidet es mit Kind einzukaufen.
Es lenkt euch vom Wesentlichen ab: Die Konzentration auf den Einkauf. Des weiteren sind im Supermarkt sogenannte „eyecatcher“ aufgebaut. Ihr könnt dem noch gut ausweichen, aber für ein Kind ist ein Supermarkt das reinste Paradies. So viele Produkte, so viele Personen und überall bunte Schilder – kurz gesagt: euer Kind will alles sehen und entdecken. Am besten noch anfassen und gleich einpacken. Nicht zu vergessen die ach so tollen Süssigkeiten Ständer an der Kasse. „Mama – will ich haben“ – solche Sätze kennen Eltern von ihren Kindern nur zur gut. Daher vermeidet es so gut es geht mit Kindern einkaufen zu gehen. - Keine gute Idee: mit Hunger einkaufen.
Es wurde wissenschaftlich bereits mehrfach bewiesen, dass Konsumenten beim Einkaufen durchschnittlich mehr Geld ausgeben, wenn diese mit einem Hungergefühl einkaufen. Das liegt an der Tatsache, dass ihr mit knurrendem Magen mehr Appetit auf verschiedene Sachen bekommt; erst Recht wenn diese euch frisch vor die Nase gehalten werden. Natürlich gibt es Situationen, an denen es nicht anders geht. Dennoch versucht es nicht mit knurrendem Magen einzukaufen. - Vermeidet die Rushour
Es kostet mehr Zeit und Nerven während der Rushhour einzukaufen. Versucht daher eure Besorgungen außerhalb der Stoßzeiten zu legen. Ihr kauft bei weitem entspannter ein, wenn weniger Verkehr auf den Straßen als auch im Supermarkt ist. Falls euch das aus beruflichen Gründen nur schwer möglich sein sollte, ändert eure Einkaufsstrategie, in dem ihr mehr Haushalts-, und Lebensmittel – auch online – auf Vorrat kauft. (Lesetipp-Lebensmittel auf Vorrat). So müßt ihr nur noch wegen Kleinigkeiten lokal raus. Das spart Zeit, Nerven und auch Geld.
Neben diesen Klassikern gibt es noch viele weitere Einkaufstipps, welche ihr wissen solltet. Der Wichtigste zuerst:
Euer Einkaufszettel – Der Masterplan
Schon bemerkenswert, was so ein kleiner Zettel für eine Macht haben kann. Wir reden von jenem Einkaufszettel, der bereits bei euch zuhause am Kühlschrank hängt oder griffbereit im Regal liegt.
Dort sollten fehlende Haushalts-, und Lebensmittel notiert sein, die ihr bereits schon vor Tagen oder sogar Wochen fest gestellt habt. Wenn ihr nun einkaufen gehen wollt, dann nehmt diesen Zettel und erweitert diesen um das Zusätzliche, was noch fehlt.
Eine ausführlichen Blick in den Kühlschrank und Tiefkühltruhe ist dabei Pflicht. Ebenfalls wichtig ist der Blick in euer Trockenlager – dort wo ihr Nudeln, Reis, etc. aufbewahrt. Fehlt etwas – ab auf die Liste.
Spätestens wenn ihr euren Einkaufszettel schreibt, solltet ihr schon eine gute Vorstellung von eurem Abendessen haben. Dazu kommt noch die grobe Planung für die nächsten Tage.
Daher solltet ihr immer ein paar Basic Lebensmittel auf Vorrat haben (Lesetipp: Lebensmittel – Kauf auf Vorrat). So habt ihr genügend verschiedene Lebensmittel für die nächsten Tage zur Auswahl und müsst nicht jeden zweiten Tag einkaufen.
Habt ihr alle benötigten Lebensmittel notiert, überprüft auch noch kurz euer Bad auf fehlende Hygiene Artikel.
Jetzt wisst ihr genau, was ihr benötigt und minimiert dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass ihr die nächsten Tage wieder los müsst, weil doch noch etwas fehlt.
Wenn ihr euren Supermarkt kennt, versucht eure Einkaufsliste so zu gestalten, dass ihr eure benötigten Produkte so aufschreibt, wie ihr auch im Supermarkt die Gänge abläuft. Dadurch vermeidet ihr kreuz und quer durch den Supermarkt zu schlendern und verringert dadurch das Risiko mehr Geld auszugeben. Zum anderen spart ihr euch Nerven und auch Zeit. Strukturiertes Einkaufen ist Gold wert.
Einkaufstipps: Vor dem Supermarkt
Kind und Hund im Auto
Ihr wollt mit eurem Hund oder Kind nicht in den Supermarkt und daher im Auto lassen? Ganz schlechte Idee; erst Recht im Sommer. In den Medien finden sich gerade im Sommer regelmäßig Artikel über den Hitzetod im Auto. Bei praller Sonne kann die Innentemperatur im Auto bereits nach 15 Minuten schon lebensbedrohliche Folgen haben – für Kind und Hund.
Und auch wenn ihr nur wenige Dinge aus dem Supermarkt benötigt – ihr wisst vorher nicht wieviel drinnen los ist geschweige denn wie lange ihr an der Kasse warten müsst.
Daher – gerade im Sommer – weder Kind noch Hund im Auto lassen!
Der Einkaufswagen
Ist man beim Supermarkt angekommen dann folgt in der Regel der nächste Schritt zum Einkaufswagen.
Allerdings möchte dieser eine Münze oder einen Chip haben, ansonsten bleibt dieser verschlossen. Entweder man hat passend im Auto immer eine Münze parat (meistens 50 Cent oder 1 Euro) oder man ist so clever und legt sich einen Einkaufswagenlöser mit Schlüssenanhänger zu.
Dieser kann dann ganz bequem an dem Autoschlüssel befestigt werden und die Frage nach einer Münze oder Chip stellt sich nicht mehr.
Dank diesem Teil kann man den Einkaufswagen ohne Münzen oder Chip entsperren und es kann sofort weitergehen.
Das Praktische daran ist: Dieser Stecker bleibt nicht im Schloß vom Einkaufswagen stecken, sondern kann sofort wieder abgemacht und eingesteckt werden.
Das spart Zeit und Nerven und man kann sich sofort auf das Wesentliche konzentrieren–> den Einkauf.
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Einkaufstipps: Im Supermarkt
Vorsicht vor Einkaufsfallen!
Ein Bäcker, ein Kisok, eine Döner-, oder Pommesbude – es finden sich oft solche Läden vor oder im Supermarkt. Diese sind als Verkaufsstrategie vom Supermarkt ausgelegt. (Lesetipp: Marketing Tricks im Supermarkt) Kurz gesagt: Geht daran vorbei. Ihr spart euch Zeit und Geld.
Frisches Obst gefällig?
Wenn ihr Obst kauft, dann achtet auf die Ware in den Kisten unten drunter. Diese wurden im Vergleich zu der offenen Kiste nicht schon x Mal von anderen Kunden angefasst.
Wenn ihr einen Einkaufswagen benutzt, dann klappt den Kindersitz auf und legt das Obst da rein. Falls euer Kleinkind darin Platz nimmt, dann verstaut das Obst in den vorderen Teil des Einkaufswagen. Die schweren Waren verstaut ihr im hinteren Teil des Wagen. Speziell Obst könnt ihr so besser schützen. Zerquetschte Erdbeeren oder Paprika mag keiner.
Verwendet Körbe oder Kisten
Zu den bekanntesten Einkaufstipps gehören die eigenen Kisten. Ist nicht nur für die Umwelt schön, sondern auch für eure Lebensmittel, da ihr diese so besser geschützt transportieren könnt.
Gerade in der Frischeabteilung findet ihr stabile Kisten, die ihr verwendet könnt. Eier oder Milch werden in großen Kisten geliefert, welche gleich mit der Ware noch im Supermarkt aufgestappelt werden. Solche Kisten aus hartem Pappkarton sind sehr stabil und halten lange.
Empfehlenswert sind in der Gemüseabteilung auch die wiederverwertbaren Tüten – diese gibt es dort zu kaufen oder bringt eure eigenen mit. Wobei es ratsamer wäre, Kisten zu verwenden. Die halten länger und sind bei weitem stabiler.
Überprüft das Haltbarkeitsdatum
Wenn ihr Eier kauft, achtet ihr normalerweise wie selbstverständlich auf das Mindest Haltbarkeitsdatum (MDH). Auch bei Fleisch oder Wurst wird gewöhnlich noch genauer darauf geachtet. Interessanterweise machen das viele Menschen bei allen anderen Produkten aber nicht und greifen blind zu. Das solltet ihr nicht machen. Daher achtet vor allem bei Lebensmittel auf das Haltbarkeitsdatum. Und damit sind alle (!) Lebensmittel gemeint.
Wenn ihr im Regal weiter hinten schaut, findet ihr oftmals das gleiche Lebensmittelprodukt mit einer längeren Haltbarkeit. Das liegt daran, weil die Waren immer von hinten nach vorne aufgefrischt werden. Bedeutet: Der Kunde soll zuerst zu der forderen, griffbereiten Ware greifen. Die hintere Ware – mit dem längerem Haltbarkeitsdatum – rutscht dann automatisch nach vorne.
Vermeidet Produkte auf Augenhöhe
Diese Plätze bieten oftmals die teuersten Produkte. Einfach zugreifen, in den Einkaufswagen legen und weiter geht’s. Genau das möchte der Supermarkt von Dir – nicht nachdenken. Schau dagegen nach preiswerten Alternativen, in dem du dich bückst und dort die Regale begutachtest.
Alternative Lieblingsprodukte?
Hast Du etwas Zeit, dann vergleiche die Preise deiner Produkte. Oftmals gibt es günstige Alternativen, die vom gleichen Hersteller nur unter einem anderen Label verkauft werden. Auch bieten viele Supermärkte hauseigene Marken an. Da lohnt sich ein genauerer Blick.
Wenn das eigene Kind beim Einkauf dabei ist…
… dann müssen eine ganze Menge Einkaufstipps her halten, um die Situation unter Kontrolle zu haben. Ihr habt euer Kind beim Einkaufen mit dabei und es will alles Mögliche anfassen oder in den Einkaufswagen legen?
Versucht euer Kind abzulenken, in dem ihr es die Produkte gebt, welche sich bereits in eurem Einkaufswagen befinden. Verwickelt es in ein Gespräch in dem ihr Fragen stellt: Was steht auf dem Produkt drauf? Sieht das toll aus? Kannst du den Inhalt vom Einkaufswagen sortieren?
Hierbei ist weniger der tiefere Sinn vom Gespräch zu suchen, als viel mehr die Ablenkung des Kindes. Es ist beschäftigt und ihr könnt euch besser auf euren Einkauf konzentrieren. Und es wandern nur die Produkte in den Einkaufswagen, welche ihr auch benötigt.
Nice to have…
Schon deinen Einkaufszettel vergessen? Das ist deine Mission. Kauf NUR das, was auf deinem Einkaufszettel steht. Lass‘ Dich nicht verleiten von der angenehmen Hintergrundmusik oder den vielen bunten Werbeschildern. Du hast einen (Einkaufs-) Plan. Setz den um. Spart Zeit und Geld. Punkt.
Dein Essensplan
Ja da war doch was… . Du weißt, was Du essen möchtest. Dann kauf das auch. Und plane für die nächsten paar Tage etwas mit. Mit nur wenigen Basic Lebensmitteln wie Nudeln, Reis oder Kartoffeln kannst Du schon eine große Vielzahl an unterschiedlichen und leckeren Gerichten kochen, ohne das du in zwei Tagen wieder einkaufen musst. Und trotzdem hast Du täglich eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Wer eine Tiefkühltruhe besitzt, kann seine Vorräte so planen, dass man nur einmal die Woche einkaufen sollte; und selbst dann nicht mal wirklich muss. Ich spreche da aus Erfahrung. Versucht daher den Inhalt euer Tiefkühltruhe möglichst strategisch zu planen. Kauft das, was ihr gerne esst und lange haltbar ist, in größeren Mengen. Solche Einkaufstipps hört man immer wieder, doch nicht viele halten sich daran.
Mitunter einer der größten Gefahren beim Einkaufen sind die eigenen Gedanken „Das schmeckt bestimmt lecker“ – oder „Darauf hätte ich auch mal Lust…“. So kann man sehr schnell von seinem ursprünglichen Plan abkommen und neigt dazu mehr Sachen als eigentlich benötigt zu kaufen.
Sonderangebote im Supermarkt
Viele Supermärkte locken mit sogenannte „Eyecatchern“ in die Nebengänge. Solche verkaufsfördernde Maßnahmen sind dazu gedacht, damit ihr von eurem (Einkaufs-) Plan abkommt. Diese sind gut erkennbar an der hellen – oftmals auch leuchtenden Neon – Schrift.
Sich dagegen zu wehren ist schwer bis unmöglich, da solche Signalfarben uns Menschen besonders stark auffallen und in der Werbung bewußt damit gearbeitet wird. Auch wenn es schwer fällt, dagegen helfen nur folgende Einkaufstipps:
- Konzentriert euch auf euren Einkaufszettel.
- Bleibt fokussiert und lasst euch nicht unnötig ablenken.
- Denkt an den Leitsatz: „Nice to have“ und „Must have“
Ebenfalls solltet Ihr darauf achten, im Supermarkt wirklich nur gängige Haushalts-, und Lebensmittel zu kaufen. Darauf ist der Supermarkt gewöhnlich auch ausgelegt.
Für alle anderen Artikel verwendet besser das Internet oder ein Fachgeschäft. Im Internet könnt ihr euch besser vorab über die Produkte informieren und auch die Kundenrezessionen lesen. Das Fachgeschäft bietet dagegen oftmals auch fachkundige Verkäufer, welche euch genauer bei der Produktberatung helfen können.
Einkaufstipps: Der Weg zur Kasse
Viele Supermärkte haben nicht ständig die volle Besetzung an allen Kassen. Einerseits ist das den Umstand geschuldet dass auch Supermärkte an Personal sparen wollen, andererseits kommt es dem Supermarkt auch gelegen, wenn der Kunde kurz etwas an der Kasse warten muss. Dann hat der Kunde Zeit noch die verkaufsfördernden Maßnahmen zu an der Kasse zu begutachten.
Um daher nicht unötig lange an der Kasse zu stehen, achtet deshalb auf den Inhalt der Einkaufswägen der Kunden in der Schlange vor euch. Stehen vor der einen Kasse ein paar mehr Personen, jedoch mit weniger Produkten im Einkaufswagen an, so kommt ihr an dieser Kasse meistens schneller dran, als an der anderen wo zwar weniger Kunden anstehen, deren Einkaufswägen dafür umso voller sind.
So könnt ihr besser abschätzen, an welcher Kasse es länger dauert und womöglich etwas Zeit und Nerven sparen.
Vorsicht an der Kasse
Sobald Ihr die Kasse erreicht, prasseln noch mal verkaufsförderne Maßnahmen auf euch ein. Ob Süssigkeiten oder Sonderangebote – das Umfeld einer Kasse ist darauf ausgelegt euch mit „Schnäppchen“ oder Produkten der Kategorie „Ja, das kann ich auch noch gebrauchen…“ zu ködern. Ignorieren ist in dem Fall angesagt. Wer mit seinen Kindern einkaufen geht, hat an dieser Stelle besonders viel zu tun.
Die richtige Reihenfolge am Einkaufsband
Ist die Kasse erreicht, legt zuerst eure Tiefkühlware auf das Band, damit diese beim Einräumen schnell wieder in eine Tiefkühltasche kommt. Dann kommen eure schwersten und eckigsten Produkte auf das Band. Die letzten vorhandenen Produkte aus eurem Einkaufswagen sollten so leicht zerbrechliche Lebensmittel wie Obst oder Eier sein.
In dieser Reihenfolge könnt ihr nun leichter mit dem Einräumen der Waren beginnen und diese somit stabiler und sicher stapeln. Gerade wenn ihr Körbe oder Kisten verwendet, lassen sich so gut und schnell die Waren sicher transportfähig verstauen.
Nicht vergessen: Um die Unterbrechung der Tiefkühlkette so langsam wie möglich zu halten, solltet ihr eure Tiefkühlware schon während des Einkaufs als auch auf den Heimweg in einer wiederverwendbaren Tiefkühltasche verstauen. Dieser Tipp ist vor allem für die heißen Sommermonate gedacht.
Kassenbon mitnehmen!
Nicht nur aus Reklamationsgründen sondern auch wegen euren Haushalts- und Lebensmittelkosten solltet ihr den Kassenbon mitnehmen. Sammelt diese und wertet am Ende des Monat alle aus.
So bekommt ihr einen besseren Überblick über euer Einkausverhalten und könnt mittel- und langfristig Zeit und Geld sparen. (Lesetipp: Lebensmittelkosten senken)
Mission erledigt? Vorsicht…
Der Weg von der Kasse zu eurem Auto ist nicht weit. Dennoch kommt ihr üblicherweise noch mal an den kleinen Extra Läden (Bäcker, Dönerstand, etc.) vorbei. Lasst euch nicht verleiten. Ihr habt alle was ihr braucht eingekauft. Also direkt ab nach Hause und die gekauften Sachen ausräumen. Logischerweise verstaut ihr zu Hause als erstes eure Tiefkühlprodukte.
Vieles davon ist euch mit Sicherheit schon bekannt. Dennoch solltet ihr euer Bewusstsein für die zukünftigen Einkäufe schärfen und euch diese Einkaufstipps in Erinnerung rufen. Schließlich sollt ihr euch bei eurem Einkauf auf das Wesentliche fokussieren.
Ein Supermarkt arbeitet mit vielen Tricks, damit ihr vor allem unbewusst mehr einkauft. Konzentriert ihr euch allerdings auf euren Einkaufszettel, dann habt ihr gute Chancen nur das einzukaufen, was ihr auch wirklich benötigt.
Ihr werdet Zeit, Geld als auch Nerven sparen, wenn ihr euch an diese Einkaufstipps haltet. Natürlich hat man nicht immer alles im Kopf und nur zu oft gibt es Situationen, wo alles ganz schnell gehen muss oder der eigene Alltag einen schon genug beschäftigt. Dennoch werdet ihr feststellen, dass ihr mit diesen Tipps das Einkaufen effektiver gestalten könnt.